Es war nicht einfach, den Sparr-Preis bei den Windbedingungen zu segel und teilweise auch Glück dabei.
Am Samstag konnte eine Wettfahrt gestartet werden. Anfangs sah es auch noch gut aus, aber der Wind schlief auf dem zweiten Raumschotkurs zusehens ein. 12 Boote von 18 gestarteten schaften es noch ins Ziel bei einer abgekürzten Bahn, der Rest fiel der 20-Minuten-Regel zum Opfer und wurde mit DNF gewertet.
Für den Sonntag hatte der Wetterbericht auch nur 8 Knoten ab 11:00 Uhr voraussgesagt.
Nach einer längeren Startverschiebung konnte dann doch die zweite Wettfahrt gestartet werden, die aber auch verkürzt wurde.
Ein Winddreher in der dritten Wettfahrt, begünstigte alle Segler, die auf der Kreuz die rechte Seite gewählt hatten. Auch diese Wettfaht wurde verkürzt und endete bereits nach einer Runde.
Den Sparr-Preis gewonnen hat Stefan Klabunde (GER 730) vor Andi Blank (GER 645) und Pepe Schuhmann (GER 555) jeweils mit Team.