Flotte
Berlin

    Segelrevier Berlin

    Berlin - 5.967 ha Wasserfläche auf Wasserstrassen, Flüssen, Seen und Tümpel. Genug Platz zum Segeln sollte man meinen - und Folkeboote trifft man fast überall. Zum Segeln eignen sich aber eigentlich nur der Tegeler See im Norden, die Unterhavel mit der Scharfen Lanke, der Großen Breite, dem Wannsee, dem Tiefen See und der Krampnitz im Südwesten. Im Osten gibt es entlang Dahme und Spree den flachen Müggelsee und die Seenkette vom Zeuthener See bis zum Scharmützelsee. Verbunden durch Kanäle mit der einen oder anderen Schleuse. Die Regatten für Folkeboote finden auf dem Tegeler See, der Unterhavel und im Wannsee statt.

    Wer in Berlin segeln will, braucht übrigens den Sportbootführerschein Binnen.

     

    Flottenstory ab 2000

    Das absolute "Highlight" war die DM 2001, die ebenfalls auf dem Müggelsee, mit einer Rekordmeldezahl von 50 Booten, bei der SGaM stattgefunden hat. 2001 übernahm Gunter May vom SV03 (FG 617) das Amt des 2. Vorsitzenden.

    Anlässlich des 60 jährigen Geburtstages des Folkebootes, richtete der SVST im April 2002 eine Regatta mit großer Geburtstagsfeier aus. Es gingen genau 60 Boote an den Start. Alle bekannten Folkebootsegler aus dem In- und Ausland waren vertreten. Sogar aus Schweden reiste man mit dem eigenen Schiff an. Leider konnte von den geplanten 3 Wettfahrten, wegen anhaltender Flaute, nur eine gesegelt werden. Der jetzige Bootsbestand der Berliner Folkebootflotte (2001) liegt bei 102 Schiffen. Zusätzlich schätzt man auf den Berliner Gewässern noch ca. 30 Boote, die (leider) noch nicht der "Folkeboot- Familie" angehören.

    Nach sechs erfolgreichen Jahren als 1. Vorsitzender übergab Rainer Birkenstock, SCG sein Amt an Michael Rhodus vom SCN. In dieser Zeit konnten trotz vieler Bootsverkäufe fast alle Boote in Berlin gehalten werden und es kamen neue dazu. Der Bootsbestand in der Berliner Flotte stieg, entgegen dem Trend anderer Klassen, auf 108 Schiffe (Anfang 2004). Zweiter Vorsitzender wurde Axel Birzwilks vom SCF, der Gunter May SV03 nach zwei Amtsjahren ablöste.

    Im September 2003 wurde eine eigene Internet-Webseite gestartet, die auch außerhalb Berlins großen Anklang findet und mit durchschnittlich 650 verschiedenen Besuchern im Monat sehr erfolgreich ist.

    Das "Schottenessen" im VSaW bleibt der große Renner zum Saisonschluss. Ca. 120 Personen nahmen am "Gänse-Essen satt" und der anschließenden Preisverleihung teil.

    2004 war das bisher erfolgreichste Jahr der Berliner-Flotte. Deutscher Meister in Grömitz und Vizeweltmeister beim Goldcup in Niendorf wurde Christoph Nielsen vom SV03. Ein 3. Platz bei der Kieler Woche rundete seinen Erfolg ab.

    Rainer Kiewning vom DBYC ersegelte beim Goldpokal einen hervorragenden 6. Platz.

    Drei Berliner kamen unter die Top Ten der Deutschen Rangliste: 1. Platz Christoph Nielsen, SV03 7. Platz Andreas Blank, SCG 8. Platz Rainer Kiewning, DBYC

    Andreas Blank vom SCG wurde Erster der Berliner Rangliste mit drei gewonnenen Regatten.

    Immer mehr Fahrtensegler zog es an die Ostsee und rund Rügen. Thomas Kauf vom WaCK gewann den Fahrtenpreis.

    2005 startet die Folke-Reisetruppe um Helge Schroeder das Jahr mit einer interessanten Reise nach Wien.

    Der Sessan-Pokal wurde vom VSaW, der diesmal Ausrichter sein sollte, kurzfristig, wegen zu geringer Meldezahlen !? abgesagt. Leider wurde im Vorfeld vom Club und den Verantwortlichen vieles versäumt, um die Regatta wieder zu einem internationalen Ereignis werden zu lassen, was Außenwirkung und Werbung für das Folkeboot gebracht hätte.

    Erstmalig trafen sich Folkebootsegler mit ihren Mini-Folkebooten zu Test-Regatten. Schon nach kurzer Zeit bestand die Flotte aus 9 Booten und es konnte die erste Regatta, das Mini-Schlusslicht, beim SC Gothia gesegelt werden. Als Mini-Flottenobmann wurde Jürgen Mischke vom JSC und Klaus Kühn vom SCWB als Technischer Obmann gewählt.

    Zur Deutschen Meisterschaft beim Schleswiger Segelclub zog es 8 Berliner Mannschaften mit ihren Booten an die Schlei. Peter Hahn (FG 1001) vom SCG wurde bester Berliner mit dem 14 Platz.

    Die größte Meldezahl, mit 46 internationalen Teilnehmern erreichte wieder die "Rolling-Home" Regatta vom SCA.

    Unsere Internetseite wurde zur besten "Folke-Webseite" gekürt und erreicht mittlerweile monatliche Besucherzahlen von ca. 2000.

    Leider nahm die Anzahl der Boote von 2004 bis 2005 in Berlin ab und es konnten nur wenige Neue für die Klassenvereinigung gewonnen werden. Zurzeit besteht die Berliner Flotte aus 97 Booten.

    Am 11.11.2005 übernahm Rainer Birkenstock vom SCG erneut das Amt des ersten Vorsitzenden, nachdem Michael Rhodus und Axel Birzswilks ihre Ämter niederlegten.

    Mit im Team sind Stefan Klabunde (2. Vorsitzender), der die sportlichen Aufgaben übernehmen wird und Michael Behnke vom SVST, der für die administrativen Dinge und die Kasse zuständig ist.

    Zur Bootsausstellung in Berlin wurde wieder erfolgreich ein Folkeboot ausgestellt. Es gab einen Folke-Treff mit "Gammeldansk" und die "Best of 2005-CD" mit vielen Fotos aus der Berliner Webseite konnte erworben werden.

    2005 fand die Deutsche Meisterschaft in Schwerin statt. 22 Berliner nahmen mit ihren Booten an der sehr gut organisierten Veranstaltung teil (42 Meldungen). Bester Berliner Segler wurde Andreas Blank, SCG mit dem 5. Platz, vor Jerry Hustan, SCA der den 6. Platz belegte.

    In der Deutschen Rangliste platzierten sich drei Berliner unter den "Top Ten". Bei den Regatten in Berlin dominierte Rainer Kiewning vom SCN mit seiner Mannschaft, der bis auf die Berliner-Meisterschaft (2. Platz) und die Rolling-Home (nicht mitgesegelt), alle Regatten gewann.

    56 verschiedene Segler in der Berliner Rangliste, die mindestens eine Ranglistenregatta segelten, bestätigten die große Aktivität der Berliner–Flotte.

     

    2006 war für die Berliner wieder eines der erfolgreichsten Jahre: Christoph Nielsen (SV03) gewann nicht nur die Deutsche Meisterschaft sondern auch die Kieler Woche, die wohl anspruchvollste Folkeboot-Regatta! Damit eroberte er sich Platz 1. der deutschen Rangliste! Außerdem sind mit A. Blank (5.), G. May (9.) und S. Klabunde (10.) drei weitere Berliner Segler unter den Top-Ten!

    Erstmalig gab es ein „Bestentraining“ unter der Leitung von C. Nielsen in Tegel, zu dem die Top-Ten Segler eingeladen wurden. Die DM in Warnemünde wurde vom SVST erfolgreich mit dem Warnemünder Yachtclub ausgerichtet. 15 Berliner Boote waren am Start!

    Insgesamt hatte die Berliner Flotte den größten Zuwachs seit Jahren: 13 neue Bootseigner schraubten den Bestand auf 106 Boote!

    Die Berliner-Mannschaftsmeisterschaft erlebte eine Renaissance. 11 Mannschaften (1 Mannschaft= 3 Boote), davon erstmalig eine Auswärtige vom Schlei Segel Club, gingen an den Start. Sieger wurde der SV03 mit C. Nielsen, G. May und E. Witzmann.

    Der „Fafnir-Preis“ vom BYC ergänzte neu in dieser Saison den Regattakalender. Hierfür stiftete Rüdiger Weinholz (FG 611) den „Silberpokal“.

    Der Fahrtenpreis ging auch ’06 wieder an Silvio Weiss, ( SGaM ), der erstmals einen Wintertörn (Weihnachten) nach Bornholm unternahm!

    Die Berliner mini-Folkeboot Segler segelten viele Regatten und die Flotte hat sich nunmehr auf 12 Boote gesteigert.

    Die Herbst-Winter-Aktivitäten sind mit dem wieder aufgelebten Bowling-Turnier um eine Attraktion reicher. Apropos.....125 Gäste beim traditionellen Schotten-Essen im VSaW sollten nicht unerwähnt bleiben, ebenso die 54 Berliner Teilnehmer, die mit einem extra gecharterten Bus über Lütjensee (Übernachtung) nach Missunde zur DFV-Jahreshauptversammelung reisten und für gute Stimmung sorgten.

    Unsere Berliner-Internetseite wird im Monat von ca. 3.300 Besuchern angeklickt! Michael Behnke übernahm die Pflege der Webseite ab November von Jürgen Marquardt, der uns aber weiter unterstützen wird, Vielen Dank!

    Zum Abschluss dieser Jahresbilanz sei noch Alf Kiesel gedankt, der sein schönes Boot, die FG 706, unserem erneuten Info-Stand auf der Wassersport-Ausstellung zur Verfügung stellte.

     

    2007 begann mit der mini-Folkeboot DM im SVST. 28 Segler kämpften um die deutsche Meisterschaft. Deutscher Meister wurde Martin Rehbehn vor Rainer Rehbehn aus Kiel.

    Christoph Nielsen und Crew gewann zum dritten Mal die “Kieler Woche“!

    8 Berliner Mannschaften fuhren zur DM an den Bodensee nach Radolfzell. Bester Berliner wurde Peter Hahn vom SC Gothia mit dem 7. Platz, gefolgt von Gunter May SV03 mit dem 9. Platz und Jerry Hustan vom SCA belegte den 10. Platz.

    Berliner Meister 2007 wurde Chrisoph Nielsen SV03 vor Stefan Schneider SpYC und Gunter May Sv03.

    Christoph Nielsen vom SV03 erreichte den dritten Platz beim „San Francisco-Cup“. Leider konnte der erste Platz durch „Mastprobleme“ nicht erreicht werden.

    Der Fahrtenpreis ging 2007 endgültig an Sylvio Weiss mit seiner FG 6, mit der er einen Wintertörn nach Bornholm machte.

    Zwei Berliner Segler befanden sich unter den Top-Ten der DFV-Rangliste. Christoph Nielsen erreichte den 3. Platz und Gunter May den 10. Platz, beide vom SV03.

    Die Fahrt zur Jahreshauptversammlung der DFV an der Moehne, organisierte wieder H.-P. M. mit einem super Beiprogramm. Die Winterwanderung mit „Helge“ fand am Scharmützelsee statt.

    Und der „alte“ Vorstand wurde für zwei weitere Jahre wiedergewählt.

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    2008 begann das Jahr mit dem „Sessan-Pokal“ beim SVST. 18 Mannschaften (2 Boote eine Mannschaft), darunter vier dänische, zwei finnische und drei schwedische, kämpften bei einer super Veranstaltung um den Pokal. Die Berliner-Folkebootflotte stellte die Boote zur Verfügung und die Eigner segelten als Vorschoter mit. Überlegener Sieger wurde die Mannschaft aus Dänemark (KSK Kolding) mit den Steuerleuten Per Joergensen und Christian Thomsen.

    Die Berliner Mannschaft mit Stefan Schneider SpYC und Gunter May vom SV03 belegte den vierten Platz. Das „Gothenschild“ vom SC Gothia feierte mit 37 Seglern sein 40-jähriges Jubiläum mit einer gelungenen Veranstaltung. Und die Berliner-Mannschaftsmeisterschaft wurde erstmals mit zwei Booten als eine Mannschaft gesegelt. Meister wurde der SVST mit den Steuerleuten Klaus Löffler und „Pepe“ Schuhmann.

    15 Berliner Boote fuhren zur DM 2008 nach Travemünde. Neuer und alter Meister wurde Christoph Nielsen vom SV03, nachdem er beim Goldpokal in Flensburg Vizemeister wurde!

    Bastian Hauck segelte mit seiner „Tandora“ alleine „Rund Ostsee“.

    Berliner Meister wurde wie 2007 Christoph Nielsen SV03 vor Stefan Schneider SpYC und Andreas Blank SCG.

    Mit drei Mastbrüchen und einem Ruderbruch, ging diese Saison als „Crashjahr“ in die Berliner Folkegeschichte ein.

    Die Mini-Folkebootflotte steigerte sich auf 20 Boote.

    Erster der DFV-Rangliste wurde Christoph Nielsen vom SV03.

    „Helge`s“ Städtereise führte dieses Jahr nach Görlitz. Der Berliner „Folkebus“ von H.-P. Müller, fuhr mit Zwischenstop in Lübeck („Schiffergesellschaft“), nach Eckernförde zur Jahreshauptversammlung.

    Die Berliner Webseite besuchen monatlich zwischen 3500-4000 Besucher!

    Bootsstand Berlin: 105 Boote. Austritte konnten durch Neu-Einsteiger ersetzt werden.

     

    2009 sollte wieder ein gutes Jahr für die Folke-Flotte in Berlin werden , denn die DM (14. – 18.09.) wurde vom SVSt ausgerichtet und 50 Meldungen war das Ziel. Es wurden 51! und Berlin stellte auch den Deutschen Meister: Stefan Schneider, Frank Thieme u. Gunnar Perlitz (SpYC, PYC) Gratulation! Mit S. Klabunde, A. Prokopetz u. M. Zenker (SCG , CKA) als 4. landete eine weitere Berliner Crew unter den Top-Ten.

    Den bemerkenswertesten Erfolg aber erzielte wieder einmal mehr unser Ausnahmesegler Christoph Nielsen (SV 03) mit Crew T. Dehn u. K. Paschke beim Gewinn des Goldpokals vor Marstal (SWE) , der Schwedischen Meisterschaft auf dem gleichen Revier und der Kieler Woche.!!!! Super Leistung. Jetzt fehlt nur noch der S. Francisco Gold-Cup in seiner Sammlung , der in diesem Jahr leider knapp verfehlt wurde.

    Saison – Höhepunkte 2009 waren u.a. die Segel-Seminare mit dem dänischen Spitzensegler P. Jörgensen und die von ihm gewonnene Rolling Home.

    Im Herbst fand dann auch die Jahreshauptversammlung der DFV im SCG statt mit den Neuwahlen zum 1. Vorsitzenden. „ Kolle“ Nielsen (VSaW) legte sein Amt nach über 10-jähriger Tätigkeit nieder. Sein Nachfolger kommt vom SSC aus Schleswig.

    Einen Nachfolger für unseren „ Ersten“ Rainer Birkenstock wurde dann ebenfalls im Herbst gewählt: Neuer Erster ist Stefan Klabunde, 2. ist Michael Behnke. Unterstützt wird das schon unter Rainer angelernte Team von Wolfgang Müller (SVH).

    Die traditionelle Folke – Reise ging nach Belgien – wieder super organisiert von H.P. Müller.

    Auf der Boot + Fun waren wir mit dem schönen Boot von Stephan Goebel (JSC) vertreten.

    Der Bootsstand ist mit 104 Booten stabil und die Minis haben leichten Zulauf. Der Bestand liegt hier bei ca. 24 Booten.

    Der Mastbruchpreis ging dies Jahr an Jan Bilgoraj.

    Leider gab es auch Regatten, die nicht stattfanden. Mangels Wind musste die Goldplakette ausfallen.

     

    Das Jahr 2010 war für Berliner Verhältnisse ein ausgesprochen windarmes Jahr für die Nordischen. Die Frühjahrsregatten in Tegel litten unter Windmangel und auch derTegel2010 Gothenschild musste komplett ausfallen. Bei allen anderen Berliner Regatten wurden nie mehr als max. 3 Bft. gemessen. Dafür gab es an der Küste reichlich Wind und unsere Berliner Folkies schlugen sich dort hervorragend. Der Winter war zu lang, so das viele Mühe hatten ihr Boote für die Saison fertig zumachen.

    Deutscher Meister vor Laboe wurde einmal mehr Chr. Nielsen u. Crew und beim Goldpokal vor’m Dänischen Skälskjör gab es sogar einen Berliner „Dreifach-Triumph“: 1. Chr. Nielsen + Crew , 2. St. Schneider, F. Thieme. G. Dörbandt , 3. U. Pflüger , S. Pflüger mit dän. Bootseigner!

    Des weiteren konnte A. Blank Ranglistenerster der Berliner Flotte werden, die z.Z. mit 107 Booten und 181 Mitgliedern trotz „Generationswechsel“ weiterhin stabil ist.

    Allerdings wurde die BMM beim SVUH erstmals ausgesetzt und wird 2011 als Mannschaftskampf beim SpYC neu aufgelegt.

    Das traditionelle Schottenessen fand nach langer Zeit nicht mehr im VSaW statt sondern geht auf „Tournee“ durch die Berliner Clubs.

    Die Ausstellung „Boot + Fun“ wartete diesmal sogar mit 2 Nordischen Folkebooten auf. P. Stübicke stellte seine „Blaue Maus“ ( F 905) der Berliner Klassenvereinigung zur Verfügung und der Neueinsteiger A. Haubold vertrat für die Folkebootzentrale, die nach Hamburg umzog und nun nicht mehr von Andreasen geführt wird, mit einem Neubau seinen Bootsservice. Er hat einen Berliner „Ableger“ der Folkebootzentrale gegründet.

    Nicht vergessen sollten wir die „Minis“, die wieder einmal in Berlin, beim SVSt ihre DM aussegelten in der eisfreien Zeit vom 13.-14. November 2010. Sieger war Holli Dittrich.

    Die Winterwanderung bei Mellensee unter der Planung von Helge Schröder war wegen grosser Schneemengen problematisch, aber es war für jeden was dabei. Die geplante Reise nach Danzig fiel aus. Die traditionelle Folkereise mit einem Bus führte auch zur JHV an den Bodensee. Es war wieder eine toll organisierte Reise von H.P.Müller.

     

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